Spezielle Sensoren ermöglichen auch den nachträglichen Einbau eines Monitoring- Systems (z.B. nach einem Schadensfall).
So funktioniert OMS
Wasser- und Feuchteeintritte werden durch permanente Überwachung erkannt und aufgezeichnet.
Die Sensoren der unterschiedlichen Überwachungsbereiche liefern ihre Daten an die jeweiligen Messeinheiten (MSENS4/8), die über ein Bussystem mit der Auswertezentrale (CU1) verbunden sind. Bei Mehrfamilienhäusern werden alle Tops an einer Auswertezentrale zusammengefasst.
Im Schadensfall lösen die Sensoren Alarm an der Zentrale aus. Die Anbindung (Potentialfreier Alarmkontakt) an die bestehende GLT ist möglich, genauso die Alarmierung über GSM.
Über die Smartphone-App werden die Daten an der Zentrale abgerufen und ausgewertet. Für Wartungen können die Messwerte ausgelesen und für Dokumentationszwecke gespeichert werden.
Im Alarmfall können rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen und so die Gefahr eines drohenden Wasserschadens verhindert werden. Die Folgeschäden beschränken sich auf ein Minimum.