Nachhaltig Planen und Bauen

Wie geht nachhaltiges Bauen?

Aktuelle Entwicklungen und Aspekte

Viele verschiedene Bausteine tragen zum nachhaltigen Bauen bei.

 

Ein großer Bereich sind nachhaltige Baustoffe, die vielleicht die Baukosten erhöhen, sich jedoch bei den Betriebskosten positiv bemerkbar machen können, z.B. durch gute Dämmeigenschaften. Um nur einige wenige zu nennen: Lehm als Putz, Hanf und Stroh als Dämmstoffe. Es sind nachwachsende Materielaien mit positiven Auswirkungen auf die raumklimatischen Bedingungen. Auch Silicatfarben zählen dazu. Sie sind atmungsaktiv und können ebenfalls das Raumklima positiv beeinflussen, in dem sie Feuchtigkeit aus der Raumluft gut aufnehmen und wieder abgeben können.

 

 

Die Energieversorgung eines Gebäudes kann zur Nachhaltigkeit wesentlich beitragen. Hier kann die Kraft der Sonne, des Windes und die Wärme der Erde genutzt werden.

 

Green-Buildings ist längst kein Fremdwort mehr. Green-Buildings können begrünte Dächer und Fassadenflächen aufweisen. Diese können zur Verbesserung der Luftqualität beitragen, bis hin zur Lebensmittelversorgung, in dem dort Früchte und Gemüse in unterschiedlichsten Formen angebaut und geerntet werden.

Betriebskosten und Energieversorgung

Bei den Betriebskosten werden u.a. die Aspekte der Energieversorgung eines Gebäudes betrachtet. Wir wollen an dieser Stelle den Aspekt der Schonung von Ressourcen betrachten, zugleich mit dem der Sicherheit. Die Versicherungswirtschaft muss jährlich mehrere Milliarden Euro aufwenden, um z.B. die versicherte Gefahr der Leitungswasserschäden zu regulieren. Damit verbunden sind häufig Rückbaumaßnahmen von Baukonstruktionen, Trocknung der durchfeuchteten Bauteile und die Wiederherstellung der entfernten Baukonstruktionen, also der Einsatz verschiedener Ressourcen, wie Baumaterialien und Energie.

approno - Wasserschaden Früherkennungssystem

approno ist ein System, basierend auf einer fest verbauten Sensortechnik, die solche Wasserschäden früh erkennt, somit ein frühes Eingreifen ermöglicht und den Einsatz verschiedener Ressourcen minimiert oder sogar ganz verhindert. Das System bietet dem Inhaber der Immobilie zudem ein großes Maß an Sicherheit. Es kann den Feuchte- oder Wasserschaden nicht verhindern, aber es erkennt ihn so früh, dass es möglich ist, durch ein rechtzeitiges Eingreifen, das Ausmaß klein zu halten und potenzielle Sekundärschäden, wie z.B. Schimmelbildung, zu verhindern.

Schonen auch Sie unsere Ressourcen, Ihre Nerven und nutzen Sie das OMS-System (Optidry Monitoring System) von approno!

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